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Freitag 26. Mai 2006 Ajaccio -> Corte -> Bastia -> Cap Corse -> St. Florent

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Tagesstrecke

 

 

Distanz: 248 km

Nach dem Frühstück verlassen wir Ajaccio an der Westküste Korsikas und fahren durchs Landesinnere nach Corte der ehemaligen Hauptstadt der Insel. Von dort geht es weiter nach Bastia um das Cap Corse nach St. Florent, dem Ziel von heute. 

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Wir verlassen Ajaccio in Richtung Corte
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Fahrt durchs Landesinnere

Das Landesinnere besteht zum größten Teil aus den Tälern Restonica, Tavignano, Asco, Niolo und Venachese. Diese Täler erstrecken sich über ein Gebiet, das durch Flusstälern, Macchia, Felsbächen, Schluchten und Dörfern durchzogen sind und zum Wandern einladen.

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Fahrt nach Corte
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Fahrt nach Corte
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Fahrt nach Corte

Die Universitätsstadt Corte liegt der Mitte Insel und ca. ein Drittel der 6.000 Einwohner sind Studenten. Die Stadt, die 400 m über dem Meeresspiegel liegt, ist das kulturelle Zentrum der ganzen Insel. Die Universität Pasquale Paoli besteht seit 1981 und man kann an ihr Jura, Korsisch, Agrar-, Geistes-, Wirtschafts- und Naturwissenschaften studieren. Man sollte aber nicht nur die Universität, sondern auch den Place Paoli, den Palais National oder auch die Zitadelle und mehr besuchen.

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Kurzer Aufenthalt in Corte
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Kurzer Aufenthalt in Corte

 

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Fahrt von Corte zur Ostküste nach Bastia
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Fahrt von Corte zur Ostküste nach Bastia
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Wir erreichen Bastia

 

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Fahrt durch Bastia
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Wir verlassen Bastia in Richtung Cap Corse

Das Cap Corse ragt im Norden der Insel wie ein Finger heraus. Dieser Teil der Insel ist nicht so stark bewohnt und daher ist die Infrastruktur nicht so gut ausgebaut. Der Westen besticht vor allem durch seine steile Küste, die man auf der D 80 gut bereisen kann. Die Küste ist sehr schroff und sehr buchtenreich und man hat einen guten Ausblick auf den Golf von Saint-Florent. Ungefähr ab der Stadt Rogliano wird die Landschaft wieder grüner, die mit Kastanien, Oliven und Rebflächen im Osten von Cap Corse kultiviert ist. Auch hier, wie in fast allen Gebieten Korsikas, findet man viele alte Wachtürme.

Nach Bastia Fahren wir an der Ostküste entlang durch zahlreiche kleine Dörfer mit schönen Stränden. Die Küste ist hier eher flach und mit Macchia bewachsen.

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Fahrt an der Ostküste von Cap Corse
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Fahrt an der Ostküste von Cap Corse
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Fahrt an der Ostküste von Cap Corse

Bei Marine de Meria verlassen wir die Ostküste und fahren ein Stück durch das Landesinnere und erreichen bei Morsiglia die Westküste. Die Strasse ist eher abenteuerlich, ganz speziell eine der Spitzkehren ist nur mit mehrmaligen vor und zurückfahren zu meistern. Eine Herausforderung für unseren Fahrer die er souverän löst.

Eine kurze Pause legen wir bei einer Kirche und Infopunkt ein. 

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Die Westküste von Cap Corse ist auch steiler und wilder als die Ostseite. Vorbei an Fischerdörfern mit fast schwarzen Sandstrand kommen wir nach Nonza. Nach einem kurzen Stopp fahren wir weiter nach St. Florent wo wir im Hotel Europe untergebracht sind.

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Fahrt an der Westküste von Cap Corse
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Fahrt an der Westküste von Cap Corse
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Fahrt an der Westküste von Cap Corse
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Fahrt an der Westküste von Cap Corse

 

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Kurze Pause in Nonza

Das Nebbio im Norden der Insel ist ein fruchtbares Kulturland, das aus einem Talbecken und Terassenflächen besteht und am Golf von Saint-Florent liegt, der gleichnamigen Hauptstadt des Nebbio. Auf den Terassen wird immer noch Wein, Oliven und Obst angebaut. 

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Fahrt von Nonza nach St. Florent

Die Küstenstadt Saint-Florent wird von einer Zitadelle überragt, wie so viele Städte der Insel. Außerdem sollte man sich auch die Kirche Santa Maria Assunta anschauen. Auf einer Fahrt durchs Nebbio kommt man an dem Weindorf Patrimonio und dem Dorf Oletta mit seinem tollen Ausblick auf das Nebbio vorbei. Die Landschaft ist zwar recht grün, aber vielerorts sieht man auch hier Brandschäden. 

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St. Florent unser Zimmer

Der Golf von St. Florent gilt als einer der schönsten des Mittelmeers. Unser Hotel liegt direkt am windgeschützten Hafen und das Abendessen und Frühstück nehmen wir im freien ein wo es besonders mundet. Ein Spaziergang nach dem Essen durch den Yachthafen zeigt uns die schönen Schiffe die hier vor Anker liegen. Wir haben bei der Unterkunft Glück. Wir sind in einem Apartment untergebracht für vier Personen mit eingerichteter Küche. Hier wäre es auch länger auszuhalten.

Um 19:30 bekommen wir ein gutes Abendessen im "Schanigarten", der direkt am Yachthafen liegt, serviert.

Danach machen wir noch einen Spaziergang durch das nächtliche St. Florent.

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